Dein Hund schüttelt mal wieder ständig den Kopf. kratzt sich hinter und unter den Ohren - und du riechst es schon aus 10 Metern Entfernung - Es ist wieder soweit, Hund hat OHR!
Also ab zum Tierarzt und Ohrentropfen holen. Die funktionieren prima, Schmodder weg, Schmerzen auch. Und ein paar Wochen später geht's wieder von vorne los.
Ohrenprobleme haben viele verschiedene Ursachen - und eine Gemeinsamkeit, sie sind zu 95% "nur" das Symptom, was auf ein Ungleichgewicht im Körper hindeutet. Wäre es also nicht prima, nicht nur am Symptom zu arbeiten, sondern die Ursache des Ungleichgewichts zu finden?
Hat dein Hund einmal ein bisschen Schmodder im Ohr, oder auch ne fette Entzündung ist das nichts, wo wir uns in die Tiefen der Ursachenfindung machen müssten. Ab zum Tierarzt und gut is. So viel Glück haben aber leider die Wenigsten. Stattdessen wird Hund Dauergast beim Tierarzt. Und es geht immer wieder von vorne los, was irgendwann eine schwere Beeinträchtigungen der Lebensqualität von Hund und Besitzer.
Es kann frustrierend sein, sich zu fragen, warum die Probleme trotz Behandlung immer wieder auftauchen oder sich sogar verschlimmern. Und es geht wieder von vorne los...Die ersten Anzeichen für Probleme werden sichtbar, los gehts wieder mit leichtem Kopfschütteln und gelegentlichem Kratzen am Ohr, was ja darauf hinweist, dass etwas mit den Ohren nicht stimmt. Langsam wird das Ohr rot, das Kratzen intensiver und erste offene Stellen treten auf. Ein Tierarztbesuch steht bevor, aber die Ursachen bleiben unklar.
Obwohl Allergien als mögliche Auslöser diskutiert werden, ist nichts Offensichtliches zu erkennen. Nach dem Tierarztbesuch kommst du wieder mit einer kortisonhaltigen Salbe im Gepäck nach Hause zurück.
Eine Ohrenentzündung kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden. Wenn ein Fremdkörper schuld ist und entfernt wird, kann sich dein Hund schnell erholen - jedoch ist das selten der Fall. Antibakterielle Ohrreiniger, Antibiotika und diverse Mittel gegen Pilze (wie z.B. Malassezien) werden eure neuen Begleiter. Zeitaufwändige Behandlung am Hund und das Waschen sämtlicher Polstermöbel wird dir angeraten. Deinem Hund zuliebe machst du das aber natürlich gerne, denn die erste Besserung tritt ein. Aber die Erleichterung ist meist nur von kurzer Dauer. Nach kurzer Zeit der ernüchternde Rückschlag. Trotz allen Bemühungen wird jetzt alles noch schlimmer, dein Hund hält den Kopf inzwischen immer öfter schief. Durch das ständiges Schütteln und Kratzen versucht er diesen nervigen Juckreiz loszuwerden, erfolglos. Das Ohr schwillt an, glüht feuerrot und dein Hund findet auch nachts keine Ruhe mehr. Übelriechender dunkler Ohrenschmalz ist zu sehen und dein Hund lässt sich vor Schmerzen nicht mehr am Kopf anfassen und macht schon die Biege, wenn er dich mit Tempo und Ohrtropfen um die Ecke kommen sieht. Wieder zum Tierarzt, neue Diagnose: Es muss eine Allergie sein! Der nächste Versuch mit einem anderen Kortison-Präparat und/oder Antibiotikum wird gestartet und der nächste Vorschlag ist jetzt hypoallergenes Spezialfutter... Und dann geht's wieder von vorne los... und spätestens JETZT solltest du dich mit alternativen Auseinandersetzten, die diesen Kreislauf endlich unterbrechen.
Ein gesundes Hundeohr ist sauber und verfügt über einen eigenen Schutz- und Reinigungsmechanismus. Wenn das Gleichgewicht sowie und Belüftung stimmen, muss du hier nicht eingreifen. Es reinigt sich auf ganz natürlichem Weg von alleine. Die Entzündung im Ohr ist nur das äußerlich sichtbare Symptom, also quasi die Spitze des Eisbergs.
Bei der Ursachenforschung gibt mir eine Bioresonaz Testung wichtige Hinweise, was dem Symptom als eigentliches Problem zugrunde liegt. Und sogar die Seite der Entzündung (also rechtes oder linkes Ohr oder beidseitig) hilft, der Sache auf den Grund zu gehen.
Probleme mit dem Linken Ohr
Deuten eher auf ein hormonelles Ungleichgewicht hin. Das kann als folge von Kastration oder auch beim Eintritt in die Pubertät auftreten. Probleme der Eierstöcke oder Hoden oder z.B. Phytoöstrogene (z.B. Soja) die in vielen Fertigfuttern enthalten sind.
Probleme mit dem rechten Ohr
Rechts hängt mit den Entgiftungsorganen im Körper zusammen, sind diese Organe überlastet verbleiben Abfallprodukte im Körper. Der Körper ist aber ein schlaues Kerlchen und er versucht, über alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel diese Stoffe loszuwerden. Unter anderem eben auch über die Ohren (und die Haut - Juckreiz).
Also wie du siehst, die nachhaltige Lösung ist (wie immer) nicht die äußerliche Behandlung des Symptoms und dessen Unterdrückung - sondern das beheben der Ursache.
In der ganzheitlichen Heilkunde behandeln wir immer Symptome von Innen nach Außen - Schulmedizinisch genau anders herum
Mögliche Ursachen für eine Ohrentzündung beim Hund können sein:
- Futtermittelunverträglichkeiten
- Stress
- Hormonchaos
- Stoffwechselstörungen
- Magen Darm Probleme
- Ungleichgewicht der Darmflora
- schwaches Immunsystem
- Psychosomatisch
- Funktionsstörungen von Leber und Niere
- uvm...
- Fremdkörper
- Anatomische Gegebenheiten (Haare im Gehörgang, Verengung,
- Wasser im Ohr vom Schwimmen
- Übermäßige Reinigung mit ungeeigneten Reinigungsmitteln
- Trauma
- Nachwirkung von Impfung, Wurmkur, Medikamenten
und eine gebündelte Vielfalt von allen oben genannten Ursachen zusammen
Behandlungsmöglichkeiten
Es gibt nicht DIE Behandlung für eine Ohrenentzündung, wie wir ha gelernt haben ist dies immer eine Summe der auslösenden Faktoren. Grundsätzlich schaden kann aber nie eine Darmsanierung, damit das Immunsystem wieder stark genug ist, die Entgiftungsfunktion des Körpers aufzunehmen.
Bei mir kommt in so einem Fall die Bioresonaz Testung an 1. Stelle! Hier kann festgestellt werden, welche Körperfunktionen gerade Einschränkungen haben. und diese dann behoben werden können. Welche Nahrungsmittel gut vertragen und welche besser gemieden werden sollten oder auch, wie das Stresslevel des Hundes ist. Im Anschluss wird ein individueller Therapie- und Futterplan erstellt und weiteres Vorgehen geplant.
Eine klasse Geschichte ist auch die Behandlung mit Frequenzen. Sie können dabei unterstützen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und dem Körper die Möglichkeit geben, sich selbst zu unterstützen und zu regenerieren.
Hier nutze ich neben der Bioresonaz auch den kleinen, aber ganz schön großen Healy. Die wohltuenden Vibes genießen nicht nur meine Hund und ich, sondern auch meine tierischen Patienten. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass das kleine Frequenzkästchen alles ein bisschen schneller gehen lässt und enorm zu nachhaltigem und ganzheitlichem Wohlbefinden beiträgt.
Es ist nie zu spät, neue Wege zu gehen!
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