Gesundheit fängt im Hundenapf an. Und jeder Hersteller ist der Meinung, sein Futter ist das Beste. Na ja.... Was für einen Hund gilt, muss nicht für DEINEN gelten. Ich ernähre meine Fellnasen frei nach ABAM! Was ist das denn für eine neue und revolutionäre Fütterungsmethode - fragst du dich? Entwickelt von Tierarzt Ralph Rückert
ABAM - Abstauber Bekommen Alles Mögliche!
Keiner Scherz, aber seien wie mal ehrlich, wenn wir bei uns selber genau so auf die Ernährung achten würden, als bei unseren Vierbeinern, dann gings uns gesundheitlich wahrscheinlich auch deutlich besser... Ich ernähre meine 3 Poopse weitgehend nach BARF, aber ich hab auch überhaupt keine Schmerzen, ihnen mal was vom Tisch zu geben oder ihnen ein Weißwurstfrühstück zu kredenzen. Fleischpflanzerl oder Butterspaghetti stehen bei uns auch ganz hoch im Kurs.
Nichts treibt viele Hundebesitzer mehr um, als die Ernährung ihres vierbeinigen Familienmitglieds. Unzahlen von Büchern, Internet-Foren und Facebook-Gruppen beschäftigen sich ausschließlich mit diesem Thema. Hunderte von Sorten Trocken- und Nassfutter, Selbstgekochtes, BARF, Prey Model Raw, Raw Meaty Bones, und das alles für eine Tierart, die ohne jedes Zögern ihre eigene Kotze frisst?
Was ist das richtige Futter?
Vielfalt! Ein gesunder Hund mag genau so wenig ständig das gleiche zu futtern wie du! Tüte auf und ab in die Schüssel - das ist Faulheit und echt keine gute Ausrede.
Frisch und Ausgewogen!
Alles darf in den Napf, was deinem Flauschfreund gut tut - und wenn du mal genau hinschaust, dann wirst du merken, dass der sehr genau weiß, was ihm gut tut...
Könnte man jeden Hund mit ABAM ernähren? NEIN! Genau so wenig wie man jeden Hund barfen kann... Es kommt einfach auf den individuellen Hund an, auf die gesundheitlichen Voraussetzungen. Auf Krankheiten, Unverträglichkeiten oder Allergien. Aber meistens steckt genau hinter diesen Dingen ein anderer Grund, warum was nicht vertragen wird und genau da setzt Sherlock Hauser an!
Wenn du zB Nassfutter fütterst, dann Hinterfrage was in deinem Fertigfutter ist. Lies dir die Inhaltstoffe durch. Schau was da alles mit verbaut ist! Getreide gehört nicht an 1. Stelle, genauso wenig wie Tierische Nebenprodukte...
Es gibt prima Nassfutter, aber achte auf Abwechslung
Eine ausgewogene Ernährung. Ab und an mal ein Döschen, BARF, selbst gekocht... alles was Hunde eben seit Jahrhunderten auch bekommen - und das ist KEIN Trockenfutter. Ich räume allerdings ein, dass ich selbst auch Trockenfutter daheim habe, als Snack zwischendurch - Wie meine Gummibärchen oder Chips
Trockenfutter! In kleinste unkenntlich gemachte Schnibbsel zersetztes Pulver, ultrahocherhitzt und dann wieder lecker zusammengebaut. Überleg mal, würdest du täglich nur "5 Minuten Terrinen" futtern wollen? Ohne Wasser natürlich... einfach so zum satt werden. Da ist an Nährstoffen auch so ziemlich alles drin, was wir Menschen brauchen - und dann stell dir die Frage, ob das ausgewogen und gesund ist!
Gemeinsam schauen wir, was in deinen Alltag passt und auch, was deinem Hund gut tun würde. Nicht jeder ist für rohes Futter gemacht, nicht jedem tut die Dose gut. Mit Hilfe der Bioresonanz ist es möglich, auch das Futter auszutesten, was du gerade fütterst. Dazu schickst du mir einfach eine Probe, zusammen mit einer Haar- oder Speichelprobe zu.
Damit ist es möglich, stressfrei und einfach alle gängigen Nahrungsmittel auszutesten und du siehst, was deinem Liebling gut tut und was dem Organismus Stress bereitet und du lieber meiden solltest.
Rind, Kalb, Lamm, Schaf, Ziege, Pferd, Strauß, Huhn, Pute, Ente, Gans, Kaninchen, Hase, Reh, Hirsch, Schwein (nur gekocht!)
Rind, Kalb, Pferd, Ziege, Wild..: Blättermagen, Euter, Fett, Herz, Kehlkopf !!! Achtung nur ohne Schilddrüsengewebe), Kopffleisch, Kronfleisch, Leber, Lefzen, Luftröhre, Lunge, Milz, Muskelfleisch, Niere, Pansen, Stichfleisch, Brustbein, Sandknochen, Schulter, Schwanz, Beine
Rind, Kalb, Pferd, Ziege, Wild..: Blättermagen, Euter, Fett, Herz, Kehlkopf !!! Achtung nur ohne Schilddrüsengewebe), Kopffleisch, Kronfleisch, Leber, Lefzen, Luftröhre, Lunge, Milz, Muskelfleisch, Niere, Pansen, Stichfleisch, Brustbein, Sandknochen, Schulter, Schwanz, Beine
Fleischteile und Knochen von Huhn, Pute, Ente...
Flügel, Hälse, Rücken, Leber, Herz, Mägen, Ganze Hühner und Enten, Schenkel, Beine mit Zehen und Krallen
Blumenkohl, Broccoli, Fenchel, Grünkohl (Kohl nur vorgegart) Gurken, Kartoffeln (nur gekocht), Karotten, Kürbis, Mangold, Paprika (gelb und rot) Pastinaken, Rote Beete, Salate, Spinat, Zucchini
Ananas, Äpfel, Aprikosen, Bananen, Beeren, Birnen, Pflaumen, Kiwis, Kokos
Ackerschachtelhalm, Borretsch, Brennnessel, Brunnenkresse, Dill, Giersch, Himbeerblätter, Hagebutten, Löwenzahn, Petersilie, Minze
Ackerschachtelhalm, Borretsch, Brennnessel, Brunnenkresse, Dill, Giersch, Himbeerblätter, Hagebutten, Löwenzahn, Petersilie, Minze
Kokosöl, Butter, Leinöl, Hanföl, Borretschöl, Olivenöl, Lachsöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl, Sonnenblumenöl, Distelöl,
Fisch (Forelle, Kabeljau, Lachs, Tunfisch) Meeresfrüchte, Eier (ganze Eier mit Schale, Eiweiß max. 1x wöchentlich, Dotter - Am Besten ein 5 Minuten Ei, weiches Eigelb und gekochter Dotter)
und klar, kannst du auch mal Essensreste verfüttern, wenn diese nicht zu stark gewürzt sind und keine schädlichen Nahrungskomponenten enthalten.
rohes Schwein, rohes Wildschwein (Träger des Aujetzky Virus, gut abgekocht kann es jederzeit gefüttert werden) Schlund (wegen der Hormone des oft noch enthaltenen Schilddrüsengewebes nicht geeignet)
Knochen dürfen nur roh gefüttert werden, gekochte Knochen splittern und können zu inneren Verletzungen führen. Auch sind Beinscheiben denkbar ungeeignet, da sich der Markknochen über den Hundekiefer stülpen kann und dieser vom Tierarzt aufgesägt werden muss. Tragende Knochen (z.B. Beinknochen, Röhrenknochen) sind sehr hart und können zu Mikro Verletzungen der Zähne oder zu abgebrochenen Zähnen führen.
Aubergine, Avocado, rohe Bohnen, rohe Hülsenfrüchte, rohe Kartoffeln, grüne Paprika, Tomaten, Zwiebel - generell alle Zwiebel- und Nachtschattengewächse
Weintrauben, Rosinen, rohe Holunderbeeren
Schokolade, Kakao, Kaffee, Alkohol, Zucker, Macadamia Nüsse, Erdnüsse, Zuckerausstauschstoff Xylit(!), Pilze, Tee, Cola, Energy Drinks, Medikamente für Menschen, Obstkerne (Steinobst),